• Gesundheitswirtschaft.info (Teil 8)

    Die attraktivsten Wanderwege Deutschlands

    "Die Entwicklung des Freizeitsports Wandern ist eine echte Erfolgsgeschichte. Inzwischen wandern 34 Millionen Deutsche während ihrer Freizeit und im Urlaub. Auch immer mehr jüngere Menschen entdecken die Rückbesinnung auf die Natur als eine attraktive Freizeitbeschäftigung. Beim Wandern fernab von der Hektik des Alltags können die Menschen wieder zu sich finden", so Ernst Hinsken, Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus.

  • Studie belegt: Augen sind nach wie vor der \"Eyecatcher\"

    Wenn wir Menschen zum ersten Mal begegnen, verschaffen wir uns in wenigen Minuten einen ersten Eindruck von der Person, die uns gegenübertritt. Doch auf was achten die Deutschen zuerst? Zu diesem Thema hat das Meinungsforschungsinstitut IPSOS eine bundesweite repräsentative Umfrage für eine Optiker-Kette durchgeführt.

  • Gesundheitswirtschaft.info (Teil 8)

    Neue Beschäftigungsformen prägen Arbeitsmarktentwicklung

    Die Zunahme neuer Beschäftigungsformen hat die Beschäftigungsentwicklung der vergangenen zehn Jahre in Deutschland maßgeblich geprägt. Zu diesen neuen oder häufig auch als atypisch bezeichneten Beschäftigungsformen gehören befristete oder geringfügige Beschäftigung, Teilzeitarbeit sowie Zeitarbeit. Während die Zahl der Erwerbstätigen in sogenannten Normalarbeitsverhältnissen von 1997 bis 2007 um 1,5 Millionen gesunken ist, stieg die Anzahl der Personen in neuen oder atypischen Beschäftigungsformen in diesem Zeitraum um 2,6 Millionen an.

  • Gesundheitswirtschaft.info (Teil 7)

    Innovative Therapieansätze bei Altersblindheit

    Die altersabhängige Makula­degeneration (AMD) ist hierzulande die häufigste Ursache für schwere Sehbehinderungen. Etwa 4,5 Millionen Deutsche leiden an der Netzhauterkrankung. Betroffene sehen im Bildzentrum einen dunklen Fleck und können Gesichter nicht mehr erkennen.

  • Gesundheitswirtschaft.info (Teil 6)

    Forschungsprojekt untersucht Wirksamkeit telefonischer Beratung für Angehörige von Demenzkranken

    Ein „telefonisches Tandem“ soll dazu beitragen, Helfenden zu helfen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) fördert zwei Jahre lang im Rahmen der Ressortforschung zum „Leuchtturmprojekt Demenz“ das Projekt „Tele.TAnDem – Telefonische Therapie für eine Kurzzeitintervention zur Ressourcenförderung bei häuslich betreuenden Angehörigen”.