Was die Zähne sauer macht

Vorsicht bei Saft, Fruchtsalaten und Smoothies

(djd/pt). Die meisten Ernährungswissenschaftler empfehlen den Verbrauchern eine eher vegetarische Kost. Viele Früchte enthalten allerdings Säuren, die Mineralien aus dem Zahnschmelz lösen und ihn schädigen können.

Wer häufig saure Lebensmittel und Getränke konsumiert, hat deshalb ein erhöhtes Risiko für Zahnerosionen, den Abbau von Zahnschmelz. Deshalb sollte man auf den Tag verteilt höchstens zweimal Obst und dreimal Gemüse verzehren. Der Apfel zwischendurch stellt aber kein Problem dar, da beim Kauen reichlich Speichel freigesetzt wird, der die schädlichen Säuren schnell neutralisiert.

 

 

 

 

 

 

 

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Problematischer ist der Konsum von Säften und Früchtepürees, den Smoothies. Sie enthalten nicht nur Fruchtsäuren, sondern auch Karies erregenden Fruchtzucker. Ihr Konsum sollte daher wie der von Eistee, Limos und isotonischen Sportgetränken auf ein Minimum reduziert werden. Bei Apfelsaftschorle ist ein Mischungsverhältnis von einem Teil Saft zu drei Teilen Wasser angeraten.

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Im Fall eines erhöhten Erosionsrisikos sollten die Zähne außerdem mit zinnchloridhaltigen Zahnpflege-Produkten vor weiterem Zahnschmelzabbau geschützt werden. Die neue "elmex Erosionsschutz Zahnpasta" mit der so genannten ChitoActive Technologie etwa verringert den Mineralienverlust des Schmelzes bei erneuten Säureattacken. Mehr Informationen: www.zahngesundheit-aktuell.de

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen